Um perfekte PMU-Ergebnisse zu erzielen, müssen Techniker nicht nur ihre Maschinen und Nadelbewegungen kontrollieren, sondern auch ein tiefes Verständnis für die Hautstruktur und die richtige Nadeltiefe haben.

Beispiel 1: Ungleichmäßige Lippenpigmentierung durch zu oberflächliches Arbeiten

Eine Anfängerin führt die Ombre-Lips-Technik durch, aber die Nadel dringt nur in die Epidermis ein. Nach der Abheilung ist die Farbe an manchen Stellen sichtbar, an anderen kaum vorhanden – das Ergebnis ist fleckig. → Lösung: Die Nadeltiefe muss angepasst werden, um sicherzustellen, dass die Pigmente in die oberflächliche Dermis gelangen.

Beispiel 2: Verschwommene Hairstroke-Augenbrauen durch zu tiefes Stechen

Eine Anfängerin pigmentiert mit der Hairstroke-Technik, dringt aber zu tief in die Haut ein. Nach der Heilung sind die feinen Härchen nicht mehr klar erkennbar, sondern wirken verschwommen wie eine Schattierung. → Lösung: Die Nadelführung muss feiner kontrolliert werden, um saubere Linien zu gewährleisten.

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Das richtige Eindringen der Nadel in die Hautschicht ist entscheidend für: und gleichmäßige Farbergebnisse

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